NATURGESCHICHTEN

Waldinteressentenschaft Seelbach

Gemeinsame Bewirtschaftung des Waldes

Ein Beitrag von Yvette Schäck

Blick vom Seelbacher Feld auf den Manchertskopf | Foto: Yvette Schäck

GEMEINSAME BEWIRTSCHAFTUNG DES WALDES

WALDINTERESSENTENSCHAFT SEELBACH

Der Wald ist ein Generationenvertrag. Waldpflege, Waldbau und Waldbewirtschaftung von heute
sind Vorsorge für die Generationen von morgen. 

Interessentenwald „In der Geisaue“, „Im Michelsberg“ und „Im Hänchesberg“; im Hintergrund Flammersfeld und Reiferscheid | Foto: Nils Höller

Interessentenwald „In der Geisaue“, „Im Michelsberg“ und „Im Hänchesberg“; im Hintergrund Flammersfeld und Reiferscheid
Foto: Nils Höller

Interessentenwald „In der Geisaue“, „Im Michelsberg“ und „Im Hänchesberg“; im Hintergrund Flammersfeld und Reiferscheid | Foto: Nils Höller

Interessentenwald „In der Geisaue“, „Im Michelsberg“ und „Im Hänchesberg“; im Hintergrund Flammersfeld udn Reiferscheid
Foto: Nils Höller

Obwohl diese Waldbesitzform eher dem Privatrecht zuzuordnen ist, stellt eine Waldinteressentenschaft eine historische Waldeigentumsform dar. Sie zählt zum Körperschaftswald und darf rechtlich nur gemeinsam bewirtschaftet werden. Dabei bilden die Waldberechtigten eine Bruchteilsgemeinschaft, in der der einzelne Anteilsinhaber nicht selbständig über einzelne Waldparzellen verfügen kann.

Die Waldflächen der Waldinteressentenschaft Seelbach betragen ca. 30 ha und verteilen sich in den Gemarkungen Seelbach und Eichen.

Ein Vorstand führt im Namen aller Waldeigentümer die laufenden Geschäfte mit dem Hauptziel, vorausschauend zu planen, zu arbeiten und zu wirtschaften, damit nachfolgende Generationen einen intakten Wald übernehmen und weiterentwickeln können.

Die Weitergabe wertvoller Erfahrungen, der Respekt vor der Natur und das Verantwortungsbewusstsein für den Wald gehören gleichermaßen dazu.

Obwohl diese Waldbesitzform eher dem Privatrecht zuzuordnen ist, stellt eine Waldinteressentenschaft eine historische Waldeigentumsform dar. Sie zählt zum Körperschaftswald und darf rechtlich nur gemeinsam bewirtschaftet werden. Dabei bilden die Waldberechtigten eine Bruchteilsgemeinschaft, in der der einzelne Anteilsinhaber nicht selbständig über einzelne Waldparzellen verfügen kann.

Die Waldflächen der Waldinteressentenschaft Seelbach betragen ca. 30 ha und verteilen sich in den Gemarkungen Seelbach und Eichen. Ein Vorstand führt im Namen aller Waldeigentümer die laufenden Geschäfte mit dem Hauptziel, vorausschauend zu planen, zu arbeiten und zu wirtschaften, damit nachfolgende Generationen einen intakten Wald übernehmen und weiterentwickeln können.

Die Weitergabe wertvoller Erfahrungen, der Respekt vor der Natur und das Verantwortungsbewusstsein für den Wald gehören gleichermaßen dazu.

AUFFORSTUNG, ENTWICKLUNG, HOLZVERKAUF

BEWIRTSCHAFTUNG DES INTERESSENTENWALDES

Nachhaltigkeit ist oberstes Gebot: Es darf nicht mehr Holz geschlagen werden als nachwächst. Der Interessentenwald Seelbach ist PEFC-zertifiziert: Das Label der weltweit agierenden unabhängigen Institution garantiert, dass die Rohstoffe für Endprodukte (Baumaterial, Möbel-, Textil- und Papierherstellung, Energiegewinnung, Herstellung von biobasierten chemischen Erzeugnissen, etc.) nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Darüber hinaus wird in regelmäßigen Abständen eine Inventur des Waldes durchgeführt und darauf aufbauend ein Forstwirtschaftsplan erstellt, aus dem sich alle waldbaulichen Arbeiten und der Holzeinschlag für die kommenden Jahre ergeben.

Die Betreuung der Waldberechtigten wird vom Revierförster des Forstamtes Altenkirchen gewährleistet. Pflegeaufgaben wie Aufforstung, Jungwaldpflege, Holzeinschlag, Verkauf und Wertholzvermarktung werden von den Waldbesitzern gemeinsam über Generationen hinweg übernommen.

Zur Bewirtschaftung des Waldes gehört zudem die Berücksichtigung des Wildbestandes. Der Jagdpächter der Jagdgenossenschaft Seelbach sorgt auch in den Interessentenwäldern für einen ausgeglichenen und gesunden Wildbestand.

Nachhaltigkeit ist oberstes Gebot: Es darf nicht mehr Holz geschlagen werden als nachwächst. Der Interessentenwald Seelbach ist PEFC-zertifiziert: Das Label der weltweit agierenden unabhängigen Institution garantiert, dass die Rohstoffe für Endprodukte (Baumaterial, Möbel-, Textil- und Papierherstellung, Energiegewinnung, Herstellung von biobasierten chemischen Erzeugnissen, etc.) nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Darüber hinaus wird in regelmäßigen Abständen eine Inventur des Waldes durchgeführt und darauf aufbauend ein Forstwirtschaftsplan erstellt, aus dem sich alle waldbaulichen Arbeiten und der Holzeinschlag für die kommenden Jahre ergeben.

Die Betreuung der Waldberechtigten wird vom Revierförster des Forstamtes Altenkirchen gewährleistet. Pflegeaufgaben wie Aufforstung, Jungwaldpflege, Holzeinschlag, Verkauf und Wertholzvermarktung werden von den Waldbesitzern gemeinsam über Generationen hinweg übernommen.

Zur Bewirtschaftung des Waldes gehört zudem die Berücksichtigung des Wildbestandes. Der Jagdpächter der Jagdgenossenschaft Seelbach sorgt auch in den Interessentenwäldern für einen ausgeglichenen und gesunden Wildbestand.

Februar 2021 | Wertholzvermarktung der Landesforsten RLP in Boppard: Bei der Holzsubmission werden hochwertige Qualitätsstämme (besonders schön gewachsenes und astarmes Holz) an den Meistbietenden verkauft. Interessenten sind Holzhändler, Sägewerker, Möbelhersteller, Parkettproduzenten, Schreiner oder Künstler aus ganz Europa. Aus dem Wertholz werden anschließend Furniere, Weinfässer, Möbelintarsien oder Musikinstrumente (Klangholz: heimische Holzarten wie Fichte, Tanne oder Bergahorn) hergestellt. | Foto: Yvette Schäck

Februar 2021 | Wertholzvermarktung der Landesforsten RLP in Boppard:
Bei der Holzsubmission werden hochwertige Qualitätsstämme (besonders schön gewachsenes und astarmes Holz) an den Meistbietenden verkauft. Interessenten sind Holzhändler, Sägewerker, Möbelhersteller, Parkettproduzenten, Schreiner oder Künstler aus ganz Europa. Aus dem Wertholz werden anschließend Furniere, Weinfässer, Möbelintarsien oder Musikinstrumente (Klangholz: heimische Holzarten wie Fichte, Tanne oder Bergahorn) hergestellt.
Foto: Yvette Schäck

Winter 2022 | Holzverkauf von Brennholz: Holz ist der älteste Brennstoff der Menschheit und eine CO²-neutrale Energiequelle. Der nachwachsende Rohstoff setzt nur so viel CO² frei, wie der Baum beim Wachstum gebunden hat. Brennholz fällt bei Waldpflegemaßnahmen (Auslichtung, Windwurf) und bei der Stammholzernte (Kronenholz) an, hat kurze Transportwege und stellt im Gegensatz zu fossilen Energieträgern (Erdöl, Kohle, Erdgas) kein Gefahrgut dar. | Foto: Yvette Schäck

Winter 2022 | Holzverkauf von Brennholz:
Holz ist der älteste Brennstoff der Menschheit und eine CO2-neutrale Energiequelle. Der nachwachsende Rohstoff setzt nur so viel CO2 frei, wie der Baum beim Wachstum gebunden hat. Brennholz fällt bei Waldpflegemaßnahmen (Auslichtung, Windwurf) und bei der Stammholzernte (Kronenholz) an, hat kurze Transportwege und stellt im Gegensatz zu fossilen Energieträgern (Erdöl, Kohle, Erdgas) kein Gefahrgut dar.
Foto: Yvette Schäck

Winter 2024 | Beispiel von Wiederaufforstung mit Einzelschutz „In der Geisaue“: Vorteil dieser Art von Neuanpflanzung ist, dass die Fläche dem Wild als Äsungsfläche überlassen werden kann. | Foto: Yvette Schäck

Winter 2024 | Beispiel von Wiederaufforstung mit Einzelschutz „In der Geisaue“:
Vorteil dieser Art von Neuanpflanzung ist, dass die Fläche dem Wild als Äsungsfläche überlassen werden kann.
Foto: Yvette Schäck

TOTALVERLUST IM FICHTENWALD

DIE BORKENKÄFER-KATASTROPHE

Wie überall in Rheinland-Pfalz blieb auch der Interessentenwald in Seelbach in den Jahren 2020 und 2021 nicht von der Borkenkäferplage verschont. Der gesamte Fichtenbestand, welcher etwa 20 % der Fläche ausmachte, ging durch die langen Trockenperioden und den Borkenkäferbefall verloren. Der finanzielle Schaden und der enorme Arbeitsaufwand für die Wiederaufforstung stellte die Waldbesitzer vor immense Herausforderungen.

Mehr als dreitausend Festmeter vom Borkenkäfer befallene Fichten mussten in der Waldinteressentenschaft Seelbach eingeschlagen werden. Zu Beginn bedeutete der Kahlschlag auf einigen Parzellen die Notfällung als letzte Maßnahme, um der massiven Ausbreitung der Schädlinge Einhalt zu gebieten. Vergeblich. Mit schwerem Gerät wurden schließlich auch die restlichen abgestorbenen Fichtenbestände gefällt und abtransportiert. Übrig blieben Äste und Baumstümpfe, die im Nachgang auf den betroffenen Flächen mit Forstmulchern zerkleinert und mit dem Boden vermischt wurden. Auf diese Art schaffte man eine saubere neue Pflanzfläche und beließ das Häckselgut als organische Masse auf der Fläche. Das Stammholz konnte nur zu etwa einem Zehntel des regulären Preises vermarktet werden, da das nördliche Rheinland-Pfalz erhebliche Baumverluste zu verzeichnen hatte. Das Angebot an Käferholz überstieg in dieser Zeit die Nachfrage, der Markt war überschwemmt.

Aufgrund der somit stark geschwächten Kasse der Waldinteressenten mussten staatliche Förderungen für die Neuanpflanzungen in Anspruch genommen werden. Dabei hatten die Baumschulen nicht genügend Pflanzgut für die hohe Nachfrage, Setzlinge mussten erst herangezogen werden. Lieferengpässe gab es auch bei den Herstellern von Baumschutzmaterial, wie Wildgatter oder Wuchshüllen und außerdem standen für die große Anfrage an Aufforstungen viel zu wenige Arbeiter zur Verfügung.

Erschwerend kam die gleichzeitig stattfindende Coronapandemie hinzu, welche strikte Verhaltens- und Abstandsregeln erforderte. Trotz alledem gelang eine sukzessive Neuanpflanzung.

Die andauernde Trockenheit im Anschluss an die Wiederaufforstung zerstörte ca. 95 % der Küstentannen „Im Michelsberg“ mit ca. 800 Setzlingen. Stürme als Folge der Klimaerwärmung bescherten den Waldbauern zusätzliche Arbeit durch unzählige umgestürzte Bäume, die Straßen und Waldwege versperrten und Wildgatter und Neuanpflanzungen zerstörten. Kein leichtes Unterfangen, die Waldinteressenten waren verzweifelt, enttäuscht und ratlos.

Die Fläche der Neuanpflanzungen nach Borkenkäferbefall beträgt in der Waldinteressentenschaft Seelbach 4,1 ha (ca. 13% der Gesamtfläche). Nach dem unvermeidbaren Kahlschlag wurden 8.000 von den Forstämtern empfohlene standort- und klimageeignete Baumarten von Hand gepflanzt.

Bei der Wiederaufforstung wendeten die Waldinteressenten eine Abwechslung von Naturverjüngung und Neuanpflanzungen an, um einen besseren Anwuchserfolg zwischen ökonomischem und ökologischem Gedanken zu erzielen.

Bis die jungen Bäume gefahrlos sich selbst überlassen werden können, sind die Kontrolle und ggf. Erneuerung der jungen Aufforstungen ständig zu leisten. Die bezuschussten Anpflanzungen können acht Jahre nach der Pflanzung von einem staatlich beauftragten Unternehmen geprüft werden, wobei nur eine Ausfallquote von 10 % zulässig ist. Ist die Ausfallrate höher, müssen die Waldbesitzer die Pflanzen auf eigene Kosten ersetzen oder die Fördersumme zurückzahlen.

Für die nachhaltige Waldpflege der Neuanpflanzungen und die Stabilität von älteren Baumbeständen treffen sich die Waldbesitzer zu gemeinsamen Arbeitstagen. Ziel jedes Interessenten ist die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldbestandes.

Teilbestand der Waldinteressentenschaft Seelbach mit Wiederbewaldung | Kartenmaterial: LANIS, Angaben: Waldinteressentenschaft Seelbach

Teilbestand der Waldinteressentenschaft Seelbach mit Wiederbewaldung
Kartenmaterial: LANIS, Angaben: Waldinteressentenschaft Seelbach

 

Teilbestand der Waldinteressentenschaft Seelbach mit Wiederbewaldung
Kartenmaterial: LANIS, Angaben: Waldinteressentenschaft Seelbach

 

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Naturverjüngung

In der Flur „Im Sternseifen“ in der Gemarkung Eichen wurde eine ca. 1.000 m² große Lichtinsel eingezäunt, um die zahlreichen wilden Jungtriebe der Eichen vor Wildverbiss zu schützen.

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Naturverjüngung

In der Flur „Im Sternseifen“ in der Gemarkung Eichen wurde eine ca. 1.000 m² große Lichtinsel eingezäunt, um die zahlreichen wilden Jungtriebe der Eichen vor Wildverbiss zu schützen.

April 2020 | Naturverjüngung in der Flur „Im Sternseifen“: Eine ca. 1.000 m² große Lichtinsel wurde gemeinsam eingezäunt, um wilde Jungtriebe von Eichen und Wildkirschen vor Wildverbiss zu schützen. | Foto: Burkhard Schäck

April 2020 | Naturverjüngung in der Flur „Im Sternseifen“: Eine ca. 1.000 m² große Lichtinsel wurde gemeinsam eingezäunt, um wilde Jungtriebe von Eichen und Wildkirschen vor Wildverbiss zu schützen. | Foto: Burkhard Schäck

April 2020 | Naturverjüngung in der Flur „Im Sternseifen“: Eine ca. 1.000 m² große Lichtinsel wurde gemeinsam eingezäunt, um wilde Jungtriebe von Eichen und Wildkirschen vor Wildverbiss zu schützen. | Foto: Burkhard Schäck

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Neuanpflanzung mit Wildgatter

Im Flur „Im Hänchesberg“ in der Gemarkung Seelbach wurde in Absprache mit dem Jagdpächter und in Eigenleistung ein Hordengatter mit Wildpassage errichtet, um die jungen Lärchen, Douglasien, Esskastanien, Eichen und Elsbeeren vor Rehwild zu schützen.

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Neuanpflanzung mit Wildgatter

Im Flur „Im Hänchesberg“ in der Gemarkung Seelbach wurde in Absprache mit dem Jagdpächter und in Eigenleistung ein Hordengatter mit Wildpassage errichtet, um die jungen Lärchen, Douglasien, Esskastanien, Eichen und Elsbeeren vor Rehwild zu schützen.

Oktober 2021 | Auf der gemulchten Fläche „Im Hänchesberg“ konnte das ca. 1.000 m lange Hordengatter mit Wildpassage von den Waldinteressenten leicht aufgebaut werden. | Foto: Yvette Schäck

Oktober 2021 | Auf der gemulchten Fläche „Im Hänchesberg“ konnte das ca. 1.000 m lange Hordengatter mit Wildpassage von den Waldinteressenten leicht aufgebaut werden. | Foto: Yvette Schäck

Oktober 2021 | Auf der gemulchten Fläche „Im Hänchesberg“ konnte das ca. 1.000 m lange Hordengatter mit Wildpassage von den Waldinteressenten leicht aufgebaut werden. | Foto: Yvette Schäck

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Neuanpflanzung mit Einzelschutz

„In der Geisaue“ oder „In den Heulbachs Wiesen“, konnten die Flächen dem Wild als Äsungsflächen überlassen werden, allerdings war ein Einzelschutz der Eichen, Schwarznuss und Küstentannen in Form von Netzen oder Röhren erforderlich.

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Neuanpflanzung mit Einzelschutz

„In der Geisaue“ oder „In den Heulbachs Wiesen“, konnten die Flächen dem Wild als Äsungsflächen überlassen werden, allerdings war ein Einzelschutz der Eichen, Schwarznuss und Küstentannen in Form von Netzen oder Röhren erforderlich.

Februar 2023 | „Im Michelsberg“ und „In der Geisaue“ wachsen Eichen, Schwarznuss, Rotbuchen und Küstentannen in Hüllen. Diese dienen als Schäl-, Fege- und Verbissschutz vor Wild. | Foto: Burkhard Schäck

Februar 2023 | „Im Michelsberg“ und „In der Geisaue“ wachsen Eichen, Schwarznuss, Rotbuchen und Küstentannen in Hüllen. Diese dienen als Schäl-, Fege- und Verbissschutz vor Wild. | Foto: Burkhard Schäck

 

Februar 2023 | „Im Michelsberg“ und „In der Geisaue“ wachsen Eichen, Schwarznuss, Rotbuchen und Küstentannen in Hüllen. Diese dienen als Schäl-, Fege- und Verbissschutz vor Wild. | Foto: Burkhard Schäck

 

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Neuanpflanzung mit Hinweisschilder

Auf der Flur „In der Langaue“ wurden sogar Kiefern-, Fichten- und Schwarzerlensetzlinge gepflanzt, die keinen Schutz vor Wild benötigen, wohl aber vor Menschen. Hier mussten Schilder aufgestellt werden, die Spaziergänger darauf hinweisen, dass Naturverjüngungen und Forstkulturen im Wald nicht betreten werden dürfen (Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz).

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Neuanpflanzung mit Hinweisschilder

Auf der Flur „In der Langaue“ wurden sogar Kiefern-, Fichten- und Schwarzerlensetzlinge gepflanzt, die keinen Schutz vor Wild benötigen, wohl aber vor Menschen. Hier mussten Schilder aufgestellt werden, die Spaziergänger darauf hinweisen, dass Naturverjüngungen und Forstkulturen im Wald nicht betreten werden dürfen (Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz).

Mai 2024 | „In der Langaue“ wurden Kiefern-, Fichten- und Schwarzerlensetzlinge gepflanzt, die keinen Schutz vor Wild, wohl aber vor Menschen benötigen. In dieser Parzelle mussten Schilder aufgestellt werden, die Spaziergänger darauf hinweisen, dass Naturverjüngungen und Forstkulturen im Wald nicht betreten werden dürfen (Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz). | Foto: Yvette Schäck

Mai 2024 | „In der Langaue“ wurden Kiefern-, Fichten- und Schwarzerlensetzlinge gepflanzt, die keinen Schutz vor Wild, wohl aber vor Menschen benötigen. In dieser Parzelle mussten Schilder aufgestellt werden, die Spaziergänger darauf hinweisen, dass Naturverjüngungen und Forstkulturen im Wald nicht betreten werden dürfen (Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz). | Foto: Yvette Schäck

Mai 2024 | „In der Langaue“ wurden Kiefern-, Fichten- und Schwarzerlensetzlinge gepflanzt, die keinen Schutz vor Wild, wohl aber vor Menschen benötigen. In dieser Parzelle mussten Schilder aufgestellt werden, die Spaziergänger darauf hinweisen, dass Naturverjüngungen und Forstkulturen im Wald nicht betreten werden dürfen (Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz). | Foto: Yvette Schäck

PLAGE, KLIMATISCHE WIDRIGKEITEN UND WIEDERAUFFORSTUNG

BILDERGALERIE DES EINSATZES

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