EISENBAHNGESCHICHTE
Weimarer Republik
Versailler Vertrag | Wirtschaftliche Erholung | Weltwirtschaftskrise
Recherche: Wilfried Klein | Redaktion: Yvette Schäck
Luftaufnahme von der Bahnhofstraße mit Sägewerk Sohnius und Bahnrampe an Landhandel August Sohnius | Archiv: Wilfried Klein | Repro: Burkhard Schäck
VON DAMALS
Eisenbahngeschichte von 1918 BIS 1933
Besatzungszeit der Franzosen.
Freigegeben war der Zugbetrieb vom Rhein bis nach Seifen, jedoch nicht zwischen Flammersfeld und Altenkirchen. Seifen war damals Kopfbahnhof.
Wiederaufnahme des Bahnbetriebes von Flammersfeld nach Altenkirchen.
Jahresumschlag am Bahnhof Seifen:
Empfangen: 32.187 Tonnen
Versendet: 200.004 Tonnen
Die Nebenbahnen im Westerwald waren die wirtschaftlichsten im ganzen Reich.
Schließung der Grube Luise.
Die Meterspurbahn nach Seifen wurde unrentabel und eingestellt. Lastkraftwagen übernahmen nun den Transport.
Quellenangaben
KLEIN, Wilfried: Privatarchiv
CINE PLUS LEIPZIG; BUNDESZENTRALE FÃœR POLITISCHE BILDUNG: Deutsche Geschichten
URL: http://www.deutschegeschichten.de/indexplus.asp | Abgerufen: 02. Januar 2018